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Pressemitteilung vom 06.08.2006

WINKURIER Microtracker: Mobile Fahrzeugortung für Transportunternehmer, Kuriere und Overnighter

WINKURIER stellt mit dem Microtracker ein GPS-gestütztes System zur Fahrzeugortung vor, das seine Signale per Handy weitergibt. Kurier- und Transportdienste aller Art können so jederzeit feststellen, wo sich die eigenen Fahrzeuge gerade aufhalten. Sogar für den Diebstahlschutz ist das System bestens zu gebrauchen.

Die Firma WINKURIER hat ein Herz für alle Transportunternehmer, Kuriere und Overnighter. Seit 1996 nutzen bereits zahlreiche der 270.000 deutschen Transportunternehmen die Software WINKURIER, um die Kunden, die Fahrer und die eingehenden Aufträge zu bearbeiten. Als vollständiges Verwaltungs- und Dispositionsprogramm für selbstständige Transportunternehmer hat WINKURIER eine echte Marktlücke gefunden und sie auch ausgefüllt: Von der Auftragsannahme bis hin zur Zahlungsüberwachung kümmert sich die Software um alle wichtigen Vorgänge im Transportwesen.

Wo bist du denn jetzt gerade?

Transportunternehmer haben ein großes Problem: In der Zentrale tappen sie stets im Dunkeln. Sie wissen immer nur so in etwa, wo sich die eigenen Fahrer gerade befinden. So kommt es immer wieder zu klärenden Anrufen der Art: "Wo bist du denn jetzt gerade?" Björn Jacobs, Gründer der Firma WINKURIER, erklärt diese Verlegenheitsanrufe zur Vergangenheit und stellt mit dem WINKURIER Microtracker ein Hardware-System vor, das jederzeit auf dem Disposchirm anzeigt, wo sich die eigenen Fahrzeuge gerade befinden. Der Microtracker besteht aus einem SIRF-III-GPS-Empfänger der neuesten Generation, der an ein Dualband-GSM-Modem gekoppelt ist. Der Clou: Die vom GPS-Modul ermittelte Position wird einfach über das Handy-Netz übertragen und so schnell in die Zentrale "gefunkt". Beide Komponenten stecken in einem sehr kompakten Gehäuse mit integrierter GPS- und GSM-Antenne. Ein Li-Ionen-Akku stellt den Strom für eine Betriebsdauer von bis zu 18 Stunden. Aufgeladen wird der Akku über das mitgelieferte Ladekabel am Zigarettenanzünder. WINKURIER bietet den Microtracker mit einer Firmware an, die dazu in der Lage ist, die Position, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, den Kurs und die Höhe in einem einzigen Datensatz zu übertragen. Björn Jacobs: "Das Intervall der Übermittlung lässt sich frei vorgeben. So kann die Zentrale jederzeit feststellen, wo sich die eigenen Wagen gerade aufhalten, wie lange sie vor einem Ziel parken, wie schnell sie fahren oder ob sie vielleicht vom Kurs abgekommen sind."

Panik-Button und Diebstahlsicherung

Der Microtracker hat noch mehr auf der Pfanne. Er ist mit einem PANIK-Knopf ausgestattet. Wird er gedrückt, schickt das Gerät sofort einen Notalarm via SMS auf fünf vorgegebene Handys. Die Zentrale kann den Microtracker dann auch stumm "anrufen", um in die aktuelle Situation hineinzuhören. Die akustische Raumüberwachung hilft vielleicht sogar dabei, die Notfallsituation besser einzuschätzen, um ggf. die Polizei zu alarmieren - etwa bei einem Überfall. Zum Sicherheitspaket gehört auch die Geofencing-Funktion. Nach Betätigung der PARK-Taste (auch aus der Ferne über ein Handy möglich) startet sofort eine Objektüberwachung. Wird der Wagen anschließend bewegt, wird sofort ein Diebstahlalarm ausgelöst. Zugleich protokolliert das Gerät den Fluchtweg mit. Björn Jacobs: "Mit dieser Funktion lassen sich nicht nur Autos sichern, sondern auch Motorräder, Fahrräder, Flugzeuge und sogar Boote. Hobby-Dieben und Profis lässt sich so sehr effektiv auf die Finger klopfen."

QV Power User oder Professional

Der Microtracker selbst lässt sich via SMS mit einem Standard-Handy programmieren. Zum Empfang der vom Microtracker gesendeten Daten ist ein PC nötig, auf dem die Software QV Power User oder QV Professional zum Einsatz kommt. Die Übermittlung der Daten in die Software kann auf zwei Wegen erfolgen. Sendet der Microtracker seine Positionsdaten per SMS, können sie über ein GSM-Modem in den PC eingelesen werden. Sendet der Microtracker via GPRS, lassen sich die Daten an eine Web-Adresse oder an einen Mail-Account senden. Unvorstellbar: Selbst wenn der Microtracker 24 Stunden am Tag in jeder Minute eine neue Positionsangabe verschickt, kommt im Monat nicht einmal ein einziges Megabyte an Daten zusammen. Dafür ist es aber möglich, die eigenen Fahrzeuge live am PC-Bildschirm zu verfolgen. Wer möchte, kann die Standorte sogar in den Karten von Google Earth zur Anzeigen bringen. Die Software QV Power User richtet sich an Privatanwender, die bis zu fünf Microtracker überwachen möchten. Für die Profis kommt stattdessen die Software QV Professional zum Einsatz. Sie überwacht beliebig viele Tracker und bietet Sonderfunktionen wie das Remote- und das Multitracking an. Die Komplettlösung bestehend aus einem Microtracker, der Software QV 4 Power User und einer Navgations-DVD Europa ist für 860,35 Euro (netto) zu haben. Das gleiche Paket mit der Software QV Power User kostet 1.463,79 Euro (netto). Natürlich lassen sich die Komponenten auch einzeln erwerben. (4490 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

 

Homepage WINKURIER: www.winkurier.com

 

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